Veröffentlicht in Geldanlage und Zertifikate
Sicherheit ist für die Bundesbürger wieder das alles entscheidende Kriterium bei der Geldanlage. Mit großem Abstand folgt die Flexibilität, die Rendite spielt bei den meisten kaum eine Rolle. Ganz besonders auf Nummer sicher gehen dabei die Frauen - selbst die aktuell niedrigen Zinsen können sie nicht dazu verleiten, ein höheres Risiko einzugehen. Das ergab eine aktuelle, repräsentative Studie der forsa Politik- und Sozialforschung im Auftrag der Gothaer Asset Management AG (GoAM) zum Anlageverhalten der Deutschen.
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Im März 2016 senkte die EZB den Leitzins auf null Prozent. Für die deutschen Anleger bedeutet dies: Für Geld auf dem Sparbuch oder Tages- und Festgeld wird es auf absehbare Zeit praktisch keine Zinsen mehr geben. Was viele noch nicht realisiert haben, ist allerdings die Tatsache, dass auch mit anderen beliebten Zinsprodukten wie etwa Anleihen künftig keine auskömmlichen Renditen mehr erwirtschaftet werden können.
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Unbestritten ist die beste Geldanlage immer noch die wertbeständige Geldanlage. Über alle Zeiten von Finanzkrisen und Inflationen war und ist die Immobilie die einzige Geldanlage, die solche Krisen und Umstände in der Regle durchaus schadlos übersteht. Gravierende Wertschwankungen, wie sie etwa bei Aktienkursen gang und gäbe sind, sind hierbei völlig ausgeschlossen. Darüber hinaus gibt es bis auf die laufenden normalen Unterhaltungskosten und Instandsetzungen keinerlei Nachschusspflichten, wie sie etwa bei manchen Unternehmensbeteiligungen möglich sind. Allerdings sollte man auch Gold und Investmentfonds in seine Anlage-Überlegungen einbeziehen.
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In den letzten Tagen sind die Charts von Kapitalanlagen wie die sogenannten LBBW Synthia Euro-Staatsanleihen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) oder Emma-Produkte der DZ-Bank deutlich gefallen, was auf das Risiko des Eintritts eines sogenannten "Kreditereignisses" zurückzuführen ist. Die Anleger in derartige Credit Linked Notes (CLN) haben mit diesen Wertpapieren in einen Korb europäischer Staatsanleihen investiert, darunter auch Länder wie Griechenland und Portugal.
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Neben regenerativen Energien steht Erdgas im Zentrum der Diskussion. Der fossile Energieträger kann vergleichsweise klimaschonend verbrannt werden und ist in noch ausreichender Menge vorhanden sowie wirtschaftlich förderbar. Besonders der Schlüsseltechnologie verflüssigtes Erdgas (Liquefied Natural Gas, kurz: LNG) sprechen Experten größtes Potenzial für die Zukunft zu. "LNG löst das Transportproblem für Erdgas.
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Viele Deutsche verfügen über geringe Rücklagen: 26 Prozent der Menschen hierzulande besitzen weniger als 1.000 Euro Bargeld und Ersparnisse aus Geldanlagen. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Sparerkompass Deutschland“, die heute von der Bank of Scotland veröffentlicht wurde. Für die repräsentative Studie hat das Meinungsforschungsinstitut forsa 1.671 Personen in Deutschland befragt.
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Wenn Cary Grant Anfang der 70er-Jahre nach St. Moritz jettete, um dort wilde Partys zu feiern, bekam der Hollywood-Star noch vier Franken für seinen Dollar. Heute muss sein cooler Nachfolger George Clooney mehr als einen Dollar für den Franken hinlegen. Die Episode zeigt, dass die US-Devise dabei ist, sich aus der Riege der Hartwährungen zu verabschieden. Für die Weltwirtschaft und die globalen Kapitalmärkte stellt das ein Risiko dar, denn noch ist der Dollar als Leitwährung unverzichtbar.
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Die verheerende Atomkatastrophe in Japan hat die Prioritäten in der Diskussion um die Energiewende neu gesetzt: Erneuerbare Energien sollen möglichst schnell Atomkraftwerke und langfristig auch Stein- und Braunkohleanlagen ersetzen. Doch das bringt eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich. Eines der größten Probleme und Hindernisse auf dem Weg weg vom Atomstrom: das fehlende beziehungsweise schlecht ausgebaute Stromnetz. Zukünftig könnte das derzeit diskutierte „Netzausbaubeschleunigungsgesetz“ den Startschuss für kräftig steigende Investitionen in das deutsche Stromnetz bedeuten, was auch Anlegern Chancen eröffnet.
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